Sh*t,
wie weiter?
Wir sind für dich da, wenn du uns brauchst. Egal, ob du Unterstützung für dich, oder jemanden anderes brauchst. Auf dieser Webseite findest du nützliche Infos dazu, wo du dir Hilfe holen oder wie du Hilfe bieten kannst.
Warnsignale
Es gibt verschiedenste Warnzeichen, die aufzeigen, ob man eventuell vor einer anstehender psychischen Krise stehen könnte. Hier unten findest du Fragestellungen für Betroffene oder Angehörige. Werden mehrere Punkte mit «Ja» beantwortet? Dann hol dir Hilfe. Egal ob für dich oder für jemanden anderes.
Für Betroffene
Für Angehörige
Nehmen Ängste, Sorgen und Hoffnungslosigkeit immer mehr zu und sind immer weniger kontrollierbar, kannst du oder jemand anderes am Anfang einer psychischen Krankheit stehen. Nimm deshalb die Warnsignale bei dir und bei anderen ernst und hole Hilfe!
Warnsignale
Es gibt verschiedenste Warnzeichen, die aufzeigen, ob man eventuell vor einer anstehender psychischen Krise stehen könnte. Hier unten findest du Fragestellungen für Betroffene oder Angehörige. Werden mehrere Punkte mit «Ja» beantwortet? Dann hol dir Hilfe. Egal ob für dich oder für jemanden anderes.
Für Betroffene
Für Angehörige
Nehmen Ängste, Sorgen und Hoffnungslosigkeit immer mehr zu und sind immer weniger kontrollierbar, kannst du oder jemand anderes am Anfang einer psychischen Krankheit stehen. Nimm deshalb die Warnsignale bei dir und bei anderen ernst und hole Hilfe!
Videos
Das bekannte Berner Social Media Gesicht Gabirano überrascht junge Erwachsene auf den Strassen von Bern. Dabei stellt er Schätzfragen rund um das Thema psychische Gesundheit, fragt nach persönlichen Tipps und ermutigt, einen kurzen Selbsttest zu machen. Daraus entstand ein bunter Mix an Wissensfragen und Anregungen, um Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken. Die Videos sind primär auf Social Media und innerhalb dieser Kampagne zu sehen.
10 Tipps für psychische Gesundheit
Gefühle und Emotionen wie Wut, Frust, Stress und Enttäuschung gehören zum Alltag dazu. Sie sind wichtig und zeigen, dass etwas nicht stimmt. Oft fällt es jedoch schwer, diese negativen Emotionen richtig wahrzunehmen und einzuordnen. Sie werden unterdrückt, bis zu dem Moment, in dem alles zu viel wird. Hier findest du ein paar Tipps, wie du besser damit umgehen kannst:
1. Sich selbst annehmen
2. Darüber reden
3. Aktiv bleiben
4. Neues lernen
5. Mit Freunden in Kontakt bleiben
6. Sich entspannen
7. Um Hilfe fragen
8. Kreatives tun
9. Sich beteiligen
10. Sich nicht aufgeben
Hier findest du Hilfe
Egal ob du Hilfe für dich oder für eine andere Person suchst, kann es zunächst schwierig erscheinen, das richtige Angebot zu finden. Folgende Anlaufstellen können dir eine erste Orientierung bieten, um herauszufinden, an wen du dich wenden kannst:
Weitere Hilfsangebote
Auf der Webseite psy.ch, dem Wegweiser für psychische Gesundheit im Kanton Bern, findest du weitere Hilfsangebote.
Bist du dir unsicher?
Sh*t, du bist dir nicht sicher, welches nun die nächsten Schritte sind?
1.
Warnsignale erkennen
Psychische Belastungen und Krisen sind nichts Ungewöhnliches. Hier findest du Warnsignale, wie du eine Krise oder psychische Erkrankungen schon vorher erkennen kannst.
2.
Tipps berücksichtigen
Es gibt zahlreiche Tipps, wie du im Alltag mit negativen Gefühlen umgehen kannst, damit sich diese nicht anstauen und zu Problemen im Alltag führen.
3.
Hilfe holen
Hilfe
holen
Sich professionelle Hilfe zu holen ist kein Zeichen von Schwäche. Professionelle Hilfe kann kleine Veränderungen bewirken, die eine schwere Krise verhindern.